„The Visual Feminist Manifesto“ wurde beim 54. Internationalen Filmfestival Rotterdam mit dem Youth Jury Award ausgezeichnet.
Der Film der libanesischen Regisseurin Farida Baqi führt sein Publikum auf eine tief berührende, visuell eindrucksvolle Reise durch das Leben einer jungen Frau in einer arabischen Stadt. Baqi zeichnet ein poetisches Porträt, das die Herausforderungen und Träume einer Frau innerhalb patriarchaler Strukturen thematisiert.
Studio Mitte war bei „The Visual Feminist Manifesto“ die Bild- und Tonpostproduktion verantwortlich.
Den Trailer findet ihr hier.
Mit berührenden Themen, meisterhaften Darstellungen und gesellschaftlicher Relevanz hat der Spielfilm „Ich sterbe, kommst Du?“ das Publikum wie die Kritiker gleichermaßen bewegt.
Auf dem renommierten 46. Filmfestival Max Ophüls in Saarbrücken wurde das Werk mit gleich zwei bedeutenden Auszeichnungen geehrt: dem Publikumspreis für den besten Spielfilm sowie dem Preis für den gesellschaftlich relevanten Film.
Regisseur und Drehbuchautor Benjamin Kramme, zusammen mit der Hauptdarstellerin Jennifer Sabel, die ebenfalls als Co-Autorin mitwirkte, haben eine Geschichte geschaffen, die keine Angst vor den großen Thema „Sterben“ zeigt. Im Zentrum steht Nadine, eine krebskranke, alleinerziehende Mutter, die ihre letzten Tage in einem Hospiz verbringt. Ihre Bemühungen, die wachsende Distanz zu ihrem Sohn Dexter zu überbrücken, berühren zutiefst – und doch ist der Film alles andere als sentimental.
Die fünfköpfige Jury des Max Ophüls Preises würdigte den Film für seinen „eindrücklichen und ehrlichen Blick“ auf das Ende des Lebens sowie für seine Fähigkeit, existenzielle Themen ohne Pathos, aber mit großer Empathie zu behandeln.
Mit seiner klaren Erzählweise und den starken Darstellungen gelingt es dem Film, wichtige gesellschaftliche Fragen zu stellen, ohne belehrend zu wirken. „Ich sterbe, kommst Du?“ ist ein Beispiel dafür, wie Filmkunst dazu beitragen kann, sensible Themen wie Sterben und Abschied in den öffentlichen Diskurs zu bringen.
Studio Mitte MV hat bei diesem Projekt die Postproduktion gemacht.
Nach seinem erfolgreichen Kinostart ist der Dokumentarfilm „Boris Herrmann – Segeln am Limit“ nun für ein ganzes Jahr in der ARD Mediathek abrufbar und läuft am 16.11.2024 bei Das Erste.
Die mitreißende Dokumentation der Beetz Brothers begleitet den Profisegler Boris Herrmann auf seiner atemberaubenden Reise rund um die Welt während der Vendée Globe, einem der härtesten Solo-Segelrennen. Der Film zeigt nicht nur die physischen und mentalen Herausforderungen dieses Extremsports, sondern gewährt auch intime Einblicke in das Leben und die Motivation des Ausnahmeathleten, der sich auch dem Kampf gegen den Klimawandel verschrieben hat.
Studio Mitte hat bei diesem Projekt die finale Bild- und Tonpostproduktion gemacht.
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